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Baubericht EC 135

T-Rex 450


Anteil Rumpf:



noch nicht fertiger Beitrag


Mechanikaufnahme:


Die Mechanikaufnahme ist im Lieferumfang enthalten.


Aus optischen Gründen hab ich die Mechanikaufnahme schwarz lackiert.



Beleuchtung:


Die für den Rumpf zu großen 5mm LED´S des Beleuchtungssets
wurden durch 3mm LED`s ersetzt.


Die 3,5mm Bohrung längsseitig durch die schmalen Balsaholz-Winglets für die
Navigations-LED´s ist etwas kniffelig.


In die Wingletaufnahme am Rumpf wird eine Kabeldurchführung gesetzt.



Fenestron anpassen:


Der Rumpf muss für den Fenestronkäfig angepasst werden.
Hier sollte man sich etwas Zeit nehmen und mit ruhiger Hand
den Proxxon fräsen lassen.


Passt, und es sind keine Fräsausschnitte zu sehen.


Heckrotor Servoaufnahme:


Der Antrieb des Heckrotors (Fenestron) wird über einen Riemen realisiert.
Dieser Riemen wird durch Verschieben der Mechanik im Rumpf gespannt.
Damit die Schubstange (Heckservo ~~~ Pitchverstellung Heckrotor)
nicht jedesmal nachjustiert werden muss,
bietet sich eine Entkoppelung von Heckrotor-Servoaufnahme und Mechanik an.

Realisierung
Ohne nun die Neigung des Rumpfes in diesem Bereich auszumessen,
Schrägen, Winkel etc. in Balsaleisten zu schneiden oder zu schleifen,
damit die Aufnahme optimal mit dem Rumpf verbunden ist,
hier ein einfacher Lösungsansatz:

Balsaleiste #1 satt einkleben.
Wichtig !
An den Seiten austretendes Epoxi muss vor der Antrocknung entfernt werden!

Ich habe #1 bewusst nicht zentriert eingeklebt,
damit später das Ruderhorn des Heckservos Mittig zum Heck stehen kann.

Nach der Aushärtung bietet nun Balsaleiste #1 eine seitliche Klebefläche.

Ein Seitenteile #2 gegen #1 halten und oben parallel zum Heck zuschneiden.
Das 2´te Seitenteil nach Muster des Ersten fertigen.

Um später auch das Heckservo tauschen zu können wird die Servoplatte nur geschraubt befestigt.
Dazu werden Alu-U-Profile mit M3-Gewinde auf die Balsaleisten #2 geklebt.

Nun die Klebeflächen von #1 und die Unterseiten der Leisten #2 satt mit Kleber bestreichen
und in den Rumpf/an Balsaleiste #1 anbringen .
Auf Parallelität in der Höhe der beiden Seitenteile achten.

Das Servo in die GfK-Platte einsetzen.

Die fertige Heckrotor-Servoaufnahme.



Heckrotor-Riemen spannen


Wie bereits erwähnt wird der Heckrotorriemen durch Verschieben der Mechanik im Rumpf gespannt.
Das wird dann vermutlich so realisiert,
dass durch 4 Löcher im Rumpfboden die Mechanikaufnahme mit dem Rumpf verschraubt wird.
Vielleicht nutzt man dafür die Löcher fürs Landegestell?

Mir gefällt das nicht, die Mechanik in den Rumpf zu stellen,
den Riemen zu spannen, das Landegestell zu positionieren und dann alles
in einem Gang passgenau mit dem Rumpf zu verschrauben.

Ich habe nur 2 Hände, daher habe ich einen anderen Lösungsansatz gewählt.

Zwei Alu-C-Schienenprofile (für M3-Muttern) wurden unter die Mechanikaufnahme geschraubt
und dann wurden diese Schienen in den Rumpf geklebt.
Durch die Fotoperspektive werden die C-Schienen nicht parallel und gleichlang dargestellt.

Nun lässt sich die Mechanikaufnahme sehr einfach im Rumpf
hin und her schieben und das Spannen des Riemens wird kinderleicht.

Beim ersten Einsetzen der gesamten Mechanik in den Rumpf gab es allerdings doch noch ein Problem.
Die hinteren beiden C-Schienen-Schrauben der Mechanikaufnahme waren schlecht zu erreichen.

Eine Anpassung der Mechanikaufnahme wurde erforderlich.
Die oberen Aufnahmen wurden in diesem Arbeitsgang ebenfalls mit GfK-Streifen erweitert.

Lackiert sieht´s dann so aus.



Landegestell


Das mitgelieferte Landegestell unterscheidet sich nicht von den Üblichen
des T-Rex und passt daher meiner Meinung nach weder
in der Größe/Stabilität noch Optik zum Rumpf.

Ein neues Landegestell nach eigenen Vorstellungen wurde gebaut.

Noch vorhandene Ersatzkufenbügel meiner Conquest wurden durch Aussägen des Mittelstücks gekürzt.


Bevor die Schnittflächen miteinander verklebt wurden
habe ich Löcher hineingebohrt und zwei 5cm lange M3 Gewindestangen eingeklebt.
Die Steifigkeit/Festigkeit an der Klebefläche wird dadurch erhöht.


Ein paar kleiner Spielereien verfeiner die Optik.


Das neue lackierte Landegestell (136g) und das Originale (27g) im Größenvergleich.


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